Neue Spirent Hyper-Metrix- MX-Module

Spirent sichert Performance und Skalierbarkeit von 4G/LTE-Netzwerken

24. November 2011, 12:45 Uhr | Ralf Ladner
© Spirent

Zur Bewältigung der gestiegenen Anforderungen durch das mobile Internet müssen Carrier sowohl ihre Core- als auch die Backhaul-Netzwerke optimieren. Die neuen Module des Spirent-Testcenter "HyperMetrics mX" ermöglichen Carriern und ihren Ausrüstern, die Komplexität der konvergenten Netzwerkelemente zu beherrschen und dabei die Leistungsfähigkeit unter Last realistisch zu bewerten.

Beim Upgrade der Netzwerke von Mobilfunkbetreibern in Richtung auf 4G/LTE stehen drei kritische Parameter im Vordergrund, um die geforderte Nutzerqualität zu erreichen. Neben der unterbrechungsfreien Mobilität gehören dazu das Bandbreitenmanagement zur optimalen Nutzung der Ressourcen bei anspruchsvollen Anwendungen sowie die notwendig Netzwerk-Intelligenz, um die wirtschaftliche Bereitstellung der Services zu ermöglichen.

Auch wenn konvergente mobile Netzwerke die physikalische Netzwerktopologie vereinfachen, so bedeuten sie dennoch ein hohes Maß an Komplexität beim Netzwerkdesign und bei der Installation. Um Mobilität, Bandbreite und Wirtschaftlichkeit sicherzustellen, müssen sie die geforderte Quality-of-Service sowie Deep-Packet-Inspection unterstützen. Die neuen Spirent "TestCenter HyperMetrics mX Module" vereinfachen und beschleunigen das Testen der Mobilität bei intensivster Nutzung sowie die Validierung von Core-Netzwerken, Mobile-Backhaul, Routing, Access und Anwendungen.


  1. Spirent sichert Performance und Skalierbarkeit von 4G/LTE-Netzwerken
  2. Konvergenten Testansatz

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