Um Windkraft- und Photovoltaikanlagen in die zukünftige Stromversorgung einzubinden, ist eine Neustrukturierung der Netze für dezentrale Energieerzeugung nötig. Laut dem Betreiber EFR ("Europäische Funk-Rundsteuerung") lassen sich die Daten mit einer Funkrundsteuerung am besten übertragen. So garantiert das Unternehmen die Latenzzeit-verzögerungsfreie und flächendeckende Aussendung der Schaltbefehle.
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Die in der Stadtbeleuchtung und Tarifschaltung bereits bewährte Technik lässt sich nun erstmals auch auf dem PC nutzen und auf verschiedenen Wegen direkt in die lokale Leittechnik einbinden. Dazu stellt Wireless Netcontrol die Software EFR-Master vor. Diese empfängt über das USB-Hardwaremodul EFR-Switchbox direkt die EFR-Schaltbefehle und stellt sie zur Weiterverarbeitung zur Verfügung.
Nachdem der Anwender das Hardwaremodul am USB-Port des PCs angeschlossen hat, erkennt die Software diesen. Um Sicherheit zu gewährleisten, muss der Nutzer bei der Installation einen Sicherheits-Key auf die EFR-Anwenderadresse festlegen. Anschließend empfängt die Lösung die EFR-Datentelegramme die der Anwender zur Steuerung seiner Anlagen versendet.
Die spezifischen Schaltbefehle lassen sich direkt im PC weiterverwenden, da der EFR-Master diese in einem File ablegt oder sie in eine SQL-Datenbank einträgt. Will der Anwender die Schaltbefehle außerhalb des PCs weiterverarbeiten, hilft ihm die EFR-Switchbox. Sie verfügt über eine serielle Schnittstelle, auf der sie die Schaltbefehle ausgeben kann. Für direkte Schaltanwendungen stehen sechs Relais (24 V, 1A) mit Wechselkontakt zur Verfügung. Die Box ist 12,5 cm breit, 8 cm hoch und 3,5 cm tief.
Weitere Informationen gibt es unter www.wireless-netcontrol.com/produkte-dienstleistungen/funk-rundsteuergeraete.html#c93.