+++ Produkt-Ticker +++ Synology kündigte vor Kurzem die Verfügbarkeit der Betaversion der Surveillance Station 7.0 an, die neueste Version des hauseigenen Video-Management-Systems. Die Surveillance Station 7.0 Beta bietet demnach eine vollkommen neu gestaltete Benutzeroberfläche, individuelle Verknüpfungsregeln für Event-Abfolgen, die Integration für physische Zutrittskontrollsysteme sowie die Unterstützung für mehr spezialisierte IP-Kameras und ONVIF 2.4.
Die Surveillance Station 7.0 Beta bietet neue und erweiterte Funktionen wie ein neues Design für eine einfachere Handhabung. Die Benutzeroberfläche wurde nach Auskunft der Entwickler neu gestaltet und von Grund auf umgebaut. Das intuitive Design unterstreiche nun die einfache Benutzbarkeit, Multitasking und eine übersichtliche Organisation. Designoptimierungen ermöglichen laut Hersteller zudem ein reibungsloses und schnelles Handling. Mit dem neuen Alarm-Panel für die Live-View-Analyse können Benutzer verdächtige Ereignisse leicht überprüfen, wiedergeben oder speichern.
Automatisierte Ereignisverknüpfung für dynamische Überwachungsumgebungen: Um die Aufgabenautomatisierung zu erleichtern, erweitert die Surveillance Station 7.0 deutlich die Funktionalität der Aktionsregeln, wodurch es möglich ist, automatisch eine breitere Palette von Aufgaben zu erfüllen, ob nach einem Zeitplan oder beim Eintreten vordefinierter Ereignisse. Zum Beispiel kann, wenn eine Kamera offline geht, eine andere Kamera einen bestimmten Bereich patrouillieren.
Physische Zutrittskontrolle und Videoüberwachung von einer einzigen Schnittstelle aus: Die Surveillance Station 7.0 geht laut Hersteller nun über die reine Videoüberwachung hinaus und in die reale Welt der physischen Zutrittskontrolle. In Kombination mit der Axis-Netzwerktür-Controller-Lösung kann das Überwachungspersonal angeschlossene Türen überwachen, sperren und entsperren oder Zugriffsprotokolle beobachten.
Mit der neuen Version hat der Hersteller außerdem weitere spezialisierte Kamerafunktionen integriert. So zum Beispiel eine Objektverfolgung, digitalen Output und Zweiwege-Audio, womit Anwendern ein flexibles Überwachungssystem erhalten, das besonders gut auf ihre individuelle Umgebung anpasst werden kann. Außerdem haben die Entwickler das softwarebasierende Entzerren von Wand- und Decken-Fisheye-Kameras erweitert.
Mit der Unterstützung für ONVIF 2.4 können Benutzer und Systemintegrationen die Vorteile der erhöhten Interoperabilität und flexibleren Installation von Standardfeatures nutzen, wie zum Beispiel Multi-Stream, Bewegungserkennung der Kamera, digitale Ein-/ und Ausgänge, Audioausgänge, NTP-Synchronisation oder Tag-/Nacht-Belichtungsmodi.
Weitere Informationen über die Surveillance Station 7.0 Beta gibt es unter www.synology.com/de-de/surveillance/7.0beta.
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