Skalierbare Datensicherung für virtuelle Systeme
Tandberg Data bringt die VTL-Serie DPS1000 auf den Markt
+++ Produkt-Ticker +++ Tandberg Data ( www.tandbergdata.com), weltweiter Anbieter professioneller Backup- und Archivierungslösungen, bringt mit der DPS1000-Serie eine Virtual-Tape-Library-Produktreihe (VTL) auf den Markt, die sich durch intuitives Management, einfache Integration und hohe Skalierbarkeit auszeichnen soll. Die beiden ersten Produktversionen DPS1100 und DPS1200 bieten 3 und 6 TByte Bruttokapazität, können auf bis zu 45 TByte erweitert und mit bis zu 100 virtuellen Maschinen oder herkömmlichen Servern und Workstations verbunden werden. Die DPS1000-Serie bietet eine direkte Tape-Unterstützung, wodurch die DPS-Systeme Daten auf angeschlossene Tandberg Tape Libraries schreiben können und sich nahtlos in bestehende Backup-Umgebungen integrieren.
Das DPS1100 bietet auf einer Rack-Höheneinheit 2,25 TByte Nettokapazität und schafft bis zu 32
parallele Streams. Der größere Bruder DPS1200 mit 5,25 TByte Nettokapazität beansprucht zwei
Höheneinheiten und kann bis zu 64 Backup-Aufträge synchron verarbeiten. Beide Systeme bieten 96
virtuelle Slots sowie eine unbegrenzte Anzahl an virtuellen Tapes.
Die Anbindung an das Netzwerk erfolgt über Gigabit Ethernet oder iSCSI.
Über SCSI oder SAS kann ein optionales DPS Expansion Module angeschlossen werden, das weitere
4,5 TByte Bruttokapazität (3,75 netto) bringt.
Die DPS1000-VTL-Serie soll noch in diesem Halbjahr über autorisierte Distributoren und
Fachhandelspartner des Herstellers verfügbar sein. Der empfohlene Verkaufspreis (UVP) für das
DPS1100-System mit 3 TByte liegt bei 7.920 Euro, für das DPS1200 bei 14.260 Euro. Die Preise
umfassen drei Jahre Garantie und ein Jahr Vor-Ort-Hardware-Unterstützung sowie
Telefon-Software-Support. Das DPS-Erweiterungsmodul mit Controller und 4,5 TByte kostet 7.525 Euro,
die Erweiterung um weitere 4,5 auf 9 TByte zusätzlich 2.455 Euro.
LANline/jos
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