Manage Engine hat Version 9.0 des "OpManagers" vorgestellt. Die neunte Generation der Lösung zur Überwachung großer Netzwerkumgebungen bietet neben einem erweiterten User-Interface zahlreiche neue Funktionen. So lassen sich IT-Workflows automatisieren, außerdem verfügt die Monitoring-Suite über erweiterte Dienste zur Überwachung virtualisierter Umgebungen. Die REST-API ermöglicht eine Anbindung des Op-Managers an bestehende Systeme. Durch die Erstellung eigener Scripts lassen sich Netzwerke noch individueller überwachen.
Technologieansätze wie Cloud-Computing oder Virtualisierung stellen neue Herausforderungen an Art und Funktionsweise großer Netzwerke. In diesem Zusammenhang gewinnt die Überwachung der Leistungsfähigkeit von WANs weiter an Bedeutung, da mehr und mehr Aktivitäten über WANs laufen. IT-Abteilungen profitieren daher besonders von Lösungen, die neue Technologien nicht nur rasch unterstützen, sondern den Umgang mit ihnen weitgehend automatisieren. Diesem Gedanken folgend hat Manage Engine zahlreiche Erweiterungen beim Op-Manager eingeführt:
Ab Version 9.0 sind verteilte Monitoring-Probes in der Enterprise-Edition enthalten, welche die ermittelten Informationen in Echtzeit zum zentralen Server senden. Unternehmen können so ihr Netzwerk von einem Punkt aus zentral überwachen.
„Op-Manager 9.0 ist dank der Probes auf Hochverfügbarkeit ausgerichtet. Eine einzelne Konsole kann bis zu 50.000 Interfaces überwachen“, betont Reiner Altegger, der als Leiter Enterprise Management bei Micronova für die Manage-Engine-Lösungen verantwortlich ist. „Der Einsatz der APIs macht es Unternehmen noch leichter, OpM-anager in ihre Umgebungen zu integrieren. Dank neuer individueller Script-Überwachungsfunktionen können Administratoren ihre Unternehmen auf gewohnte Art und Weise unterstützen.“