Die Eaton-5PX verfügt über ein leicht verständliches LCD-Display, deren Anzeige in sieben Sprachen verfügbar ist. Dank der Größe des Displays sehen die ITManager alle notwendigen Daten auf einen Blick. Das heißt, Administratoren müssen nicht scrollen, um den Status der USV und die wichtigsten Messwerte zu sehen, und sparen so Zeit.
Auch die Konfiguration über das Display ist einfach. „Dank der neuartigen Konfigurationsmöglichkeit können IT-Administratoren die USV-Einstellungen intuitiv direkt über das Display verändern, eine Verbindung zwischen USV und PC ist dafür nicht notwendig“, sagt Lommer. „Im Sinne bestmöglicher Benutzerfreundlichkeit kann die USV natürlich auch über das Netzwerk mit der Eaton-Intelligent-Power-Software überwacht werden kann. Es gibt sie kostenlos zum Download auf der Eaton-Website.“
Der hohe Ausgangsleistungsfaktor der Eaton-5PX von 0,9 erhöht die Ausgangsleistung um 28 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen USVs mit einem Ausgangsleistungsfaktor von 0,7. Je größer der Faktor, umso höher ist die Ausgangsleistung der USV und umso mehr Geräte kann sie absichern. Damit sinkt erstens die Anzahl der notwendigen USVs, zweitens werden sowohl der
Platzbedarf als auch der Energieverbrauch reduziert. So sind höhere Einsparungen möglich.
Die Batterielaufzeit ist entscheidend für die Leistungsfähigkeit der USV. Bei der
5PX kommt die patentierte Eaton-ABM- (Advanced-Battery-Management-)Technologie zum Einsatz – eine Neuerung zum Vorgängerprodukt Evolution S –, was die Ausfallsicherheit erhöht. Die ABM-Technologie lädt die Batterien schonend über eine Dreistufen-Ladetechnik auf; statt konstant Ladeerhaltungsspannung anzulegen, gibt es Pausen zwischen den einzelnen Ladezyklen. Dies verlängert die Lebensdauer der Batterie erheblich. Durch die größeren Service- beziehungsweise Austauschintervalle sinken wiederum die Instandhaltungskosten.
Alle Eaton 5PX-USVs haben das RT-Format, so dass sie sowohl im Rack als auch als Tower installiert werden können.