Mit der Version 2.1 ihrer Virtual-Desktop-Server-Software VDS will Datacore nun auch kleinen und mittleren Unternehmen den kosteneffizienten Aufbau einer Virtual-Desktop-Infrastruktur ermöglichen. Das Update integriert eine Hot-Standby-Funktion und unterstützt Windows-Server-2012 und -2012-R2, Single-Sign-on-Zugriff sowie Active-Directory.
Virtual-Desktop-Infrastructure-Lösungen (VDI) sollen Desktop-Management-Kosten reduzieren, die Produktivität steigern und die Flexibilität von Geschäftsprozessen erhöhen, sind in der Regel jedoch für tausende Desktops konzipiert und erfordern dementsprechend leistungsstarke Infrastrukturen. Diese sind für kleine und mittlere Unternehmen in der Regel nicht rentabel und überdimensioniert.
Die Architektur des "DataCore VDS" soll hingegegn bis zu 75 Prozent der VDI-Kosten eliminieren, ohne dabei Einschnitte bei der Performance nach sich zu ziehen. Dazu wird die Software auf einem herkömmlichen x86-kompatiblen Windows-Server installiert und jedem virtuellen Desktop eine virtuelle Maschine auf dem VDS reserviert.
Dadurch erzeugt die Datacore-Lösung niedrigere Betriebskosten und deutlich höhere Leistung als vergleichbare Alternativlösungen. Datacore-VDS unterstützt dabei alle gängigen Festplatten- und Flash-Speicher und integriert Administrationswerkzeuge für eine schnelle, zentrale Verwaltung von 25 bis 200 virtuelle Desktops.