Der IT-Handel lässt sich von der Diskussion um die Zukunft der PC-Sparte von HP nicht beirren: 56 Prozent der IT-Händler haben PCs und Notebooks von Hewlett-Packard gelistet. Jeder Dritte verkauft mittlerweile Tablets. So das Ergebnis der CRN-Marktforschung Channeltracks.
Bleibt sie oder bleibt sie nicht? Noch immer ist nicht geklärt, ob HP seine PC-Sparte (PSG) ausgliedert, verkauft oder doch alles beim Alten belässt. Der Channel berichtet von verunsicherten Kunden und negativen Folgen für die Projektgeschäfte. Auf die Listung hat diese Unsicherheit jedenfalls keine Auswirkung. 56 Prozent der IT-Händler haben PCs und Notebooks von Hewlett-Packard im Angebot. Das ist das Ergebnis einer aktuellen „Channeltracks“-Marktstudie der Computer Reseller News in Zusammenarbeit mit dem Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Compris. Dahinter rangieren Fujitsu (37 Prozent), Lenovo (34 Prozent) und Acer (30 Prozent). Nur auf dem achten Platz liegt Dell (14 Prozent), hinter Sony (17 Prozent) und Wortmann (15 Prozent).
Seine PCs kauft der Handel überwiegend bei den großen Broadlinern ein: Bei Ingram Micro (56 Prozent), Also Actebis (43 Prozent) und Tech Data (32 Prozent).