Für das neueste Modell aus der Gaming-Notebook-Serie von Schenker ist der Bug in Intels Sandy Bridge Chipsatz kein Problem: Da lediglich die SATA-0- und SATA-1-Ports genutzt werden, spielt der Fehler für den mobilen Zocker-Boliden XMG A521 keine Rolle.
Schenker Notebooks stellt heute ein Gaming-Modell mit Intel Sandy-Bridge-Technologie vor, in welchem die kürzlich entdeckten Fehler des Intel-Chipsatzes keine Auswirkung haben. Das Schenker XMG A521 ist nicht vom kürzlich entdeckten Fehler der Intel Cougar Point Chipsätze betroffen, da ausschließlich die SATA-0- und SATA-1-Ports verwendet werden. Es erreicht dank der Intel Turbo-Boost-2.0-Technologie und der NVIDIA GeForce GT 540M im 3D-Mark 2006 nahezu 10.000 Punkte. Akkulaufzeiten von über fünf Stunden sind möglich. Das 15,6 Zoll große LED-Backlight-Display ist entspiegelt.
Wie alle Schenker-Notebooks kann das Schenker XMG A521 unter www.mysn.de individuell konfiguriert und online bestellt werden. Als schnellstes Modell steht der Intel Core i7-2820QM mit bis zu 3,4 GHz (Turbo Modus) und 8 MB L3-Cache zur Verfügung. In der Einstiegskonfiguration kommt ein Intel Core i7-2630QM zum Einsatz. Beide Notebooks können mit bis zu 8 GByte DDR3-RAM ausgerüstet werden.
Außerdem verfügen sie über jeweils einen 2,5 Zoll großen Slot für eine Festplatte mit maximal 750 GB, eine Hybrid-Festplatte bis 500 GB oder ein Solid State Drive (SSD) mit bis zu 256 GByte Speicherkapazität. Zusätzlich stehen die neuen Intel Centrino-Module zur Auswahl, welche WLAN und Bluetooth vereinen, die integrierten Antennen gemeinsam nutzen und nur einen Treiber benötigen.