Ionik plant B2B-Tablet-Serie fürs Projektgeschäft

Ionik nimmt Unternehmenskunden ins Visier

5. August 2014, 11:19 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Systemhäuser für Branchenlösungen gesucht

Systemhäuser für Branchenlösungen gesucht

Die B2B-Serie soll laut Bless nicht in den klassischen Consumer-Kanälen und auch zu höheren Preispunkten angeboten werden als die Consumer-Tablets. Geplant sind sowohl Standard-B2B-Geräte, als auch individuell angepasste Tablets für Projekte. Möglich sind beispielsweise Geräte mit auswechselbaren Akkus für längere Arbeitszeiten, die beispielsweise in der Gastronomie gefordert wären. Aber auch größere Tablets ohne Akku wären möglich, die nur stationär als Digital Signage Lösung genutzt werden. Individuelle Wünsche an die Hardware, etwa spezielle Schnittstellen, werden bereits in den Fabriken vorgenommen, das geht nicht bei Ionik in Deutschland. »Wir sind kein Assemblierer«, stellt Bless fest. Die Geräte können dann auf Kundenwunsch auch mit einem Cobranding versehen werden. Die Anpassung des Betriebssystems und individuelle Software-Betankung sowie die Vorinstallation spezieller Apps wird bei Ionik vorgenommen. Für Branchenlösungen spricht Ionik derzeit mit ISVs und Systemhäusern, um deren Software mit den Tablets zu vermarkten.

Die B2B-Linie soll noch im Laufe des Jahres auf den Markt kommen. Je nach Projektanfragen früher oder später im Jahr. Ein Tablet mit einem sehr speziellen Branding hat ActionIT-Geschäftsführer Gernot Sonnek bereits angekündigt. Der SC Paderborn nimmt seinen Sensations-Aufstieg in die erste Bundesliga zum Anlass, seinen Fans zum Saisonauftakt eine »SC Paderborn-Tablet« anzubieten.


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