Keine Einheitsgröße

6. Mai 2009, 17:10 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Workgroup-Color-Laserdrucker

Ein durchschnittlicher Color-Workgroup-Laserdrucker, ausgelegt für 70 000 Seiten pro Monat, besitzt eine Ethernet-, eine USB-2- sowie eine parallele Schnittstelle, ein Papierfach für mindestens 250 A4-Seiten und unterstützt mindestens PCL und Postscript (Level 3). Die zu erwartende Höchstgeschwindigkeit eines solchen Druckers sollte bei ungefähr 30 Seiten pro Minute (schwarzweiß) liegen. Übliche Optionen umfassen Duplexer-Einheiten, weitere Papierfächer größerer Kapazität, Speichererweiterungen und möglicherweise WiFi-Adapter. Management-Software gehört in der Regel zum Standardlieferumfang. Ein solcher Drucker ist heute für rund 500 Euro von zahlreichen Herstellern erhältlich, darunter Dell, Hewlett-Packard, Lexmark, Oki oder Xerox.

Wer Features wie den oben erwähnten »Confidentiality Mode« oder Memory-Stick-Unterstützung benötigt, muss etwas tiefer in die Tasche greifen und beispielsweise rund 760 Euro für einen InfoPrint Color-1826-MFP ausgeben. Dafür erhält der Käufer dann aber auch gleich ein Multifunktionsgerät, das nicht nur druckt, sondern sich auch als Kopierer, Scanner und Faxgerät für die Arbeitsgruppe oder Abteilung nutzen lässt. Dieses spezifische Gerät ist für die Ausgabe von maximal 55 000 Seiten monatlich ausgelegt und druckt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 23 A4-Seiten pro Minute. Ein Duplexer ist Standard, ebenso ein 250-Blatt-Papierfach sowie Netzwerk- und USB-Schnittstellen. Optional erhältlich ist eine 802.11g-Schnittstelle, alternativ kann der Drucker gleich als Wirless-Gerät gekauft werden. Wie üblich lassen sich zusätzliche Papierfächer und Speichererweiterungen hinzu kaufen. Auch dieser Drucker unterstützt PCL und Postscript-Level-3.


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