»Generische Ansätze funktionieren nicht«

NEC macht Spezialisierung im Display-Markt vor

10. November 2014, 10:59 Uhr | Stefan Adelmann

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Unterstützung für den Channel

NEC selbst will den Weg der Systemhäuser zur Spezialisierung unterstützen, sucht aber auch konkret ausgerichtete Partner für die Bereiche Medical, Broadcasting oder Controlling. Dem eigenen Händlernetzwerk greift das Unternehmen mit verschiedensten Maßnahmen, bis hin zu Bonuszahlungen, unter die Arme. Auch Projekte des NEC--Vertriebsteams gehen an die Partner. Je nach Schwerpunkt des Resellers leitet der Hersteller Leads von Großkunden in den Channel, sollten diese noch keinen entsprechenden IT-Partner haben. Kleinere Unternehmen betreuen die Systemhäuser hingegen direkt. Letztendlich gilt aber für alle Projekte: »Wir sind Verfechter des indirekten Channels«, so Peters.

Diese Hingabe zum Channel geht wiederum mit Anforderungen des Herstellers an die Systemhäuser einher. »Händler benötigen in erster Linie umfangreiches Praxiswissen«, sagt Peters gegenüber CRN. »Wir liefern alle Komponenten und der Partner muss die individuelle Lösung umsetzen.« Diese besteht letztendlich nicht nur aus der Installation, sondern aus der vorangegangenen Beratung, der anschließenden Wartung, Instandhaltung und dem Update der Technologien. »Händler können ihren Kunden im Lösungsgeschäft Mehrwerte verschaffen und selbst auch wirtschaftlich profitieren«, so Peters.


  1. NEC macht Spezialisierung im Display-Markt vor
  2. Unterstützung für den Channel
  3. Corporate Conferencing als branchenübergreifende Lösung

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