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(dd) Vom Performance-Schub durch eine SSD profitiert eigentlich jeder Rechner und jedes Notebook, doch ihr volles Potenzial können die Flash-Speicher über die SATA-Schnittstelle gar nicht ausspielen. Hier sind M.2-Module wie das »Revodrive 400« von OCZ im Vorteil. Wer keinen M.2-Steckplatz besitzt und vorerst auch nicht die Anschaffung eines neuen Mainboards plant, kann das RD400 dennoch nutzen, da der Hersteller einen PCIe-Adapter mitliefert.
OCZ verspricht für die SSD eine sequentielle Lesegeschwindigkeit von bis zu 2,6 und eine sequentielle Schreibgeschwindigkeit von bis zu 1,6 GByte pro Sekunde. Bei Random Reads sollen maximal 210.000 IOPs erreicht werden, bei Random Writes maximal 140.000. Die TBW gibt der Hersteller mit 592 TByte über die Garantiezeit von fünf Jahren an.
Zum CRN Club bringt OCZ die 1 TByte-Version des RD400 mit.