Theo Waigel: »Der Euro steckt nicht in der Krise«

In der Euro-Diskussion meldet sich jetzt der langjährige Finanzminister Theo Waigel zu Wort: Von Euro-Krise könne nicht die Rede sein. Die Währung stehe besser da, als zu ihrem Start. Treffen Sie Theo Waigel auf dem IT-Spitzentreffen der CRN und diskutieren Sie mit dem Top-Experten über die Wirtschaftslage.

»Die Währung steckt nicht in einer Krise. Sie steht derzeit bei 1,35 Dollar - und damit viel besser als bei ihrem Start«, so Theo Waigel in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Die Inflation im Euroraum läge in den vergangenen zehn Jahren unter zwei Prozent, in Deutschland sogar noch niedriger. Nicht die Währung stecke in einer Krise, sondern einige Länder in einer Finanzkrise, betont Waigel. »Sie haben in der Phase nach der Lehman-Pleite 2008 mit viel Geld die Banken gerettet. Aber jetzt stellt sich die Frage, wer die Länder rettet«, stellt der ehemalige Finanzminister fest.

Um die Euro- oder Staatenkrise dreht sich auch der Vortrag, den Theo Waigel exklusiv auf dem IT-Spitzentreffen der CRN halten wird.

Auf dem zweitägigen Top-Event am 9./10. November in Landshut knüpfen Manager von Herstellern neue Distributionskontakte und treffen Verantwortliche der Top-Systemhäuser. Großhändler erweitern ihre Kundenbasis und Fachhandelsunternehmen entdecken neue Möglichkeiten der Kooperation auf Entscheiderebene.

Zu den weiteren Top-Speakern gehören der neue Intel-Chef Christian Lamprechter und der Kampfkunst-Experte Norbert Punzet. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.it-spitzentreffen.de.