»Viel indirekter als wir sind, können wir fast nicht mehr werden«, sagt Kratky. Dennoch kämpft der Hersteller immer noch häufig mit seinem alten Ruf. Xerox sei unnahbar und unzugänglich – zudem würden ohnehin die Konzessionäre bevorzugt beliefert. Diesen Vorwürfen begegnet Kratky noch oft genug, wenn er sich mit potentiellen Fachhandelspartnern unterhält.
Aus diesem Grund arbeite er daran, das Vertrauen der Händler zu gewinnen, wie er im Gespräch mit Computer Reseller News ausführt. »Wir wollen den Partnern geben, was sie brauchen und gemeinsam wachsen«, so der Channelchef. Dazu hat sich das Unternehmen schlanker aufgestellt, um schneller auf Anfragen reagieren zu können und für die Partner leichter erreichbar zu sein.
Die Anzahl der Partner soll laut Kratky ebenfalls ausgebaut werden, allerdings will er eine Überdistribution vermeiden. Deshalb wird der Hersteller auch weiterhin mit Ingram Micro, Systeam und Tech Data als Distributoren zusammenarbeiten.