Krankenhaus- und Pflegepersonal durch "Digitale Versorgung" entlasten
- Der Ausbreitung des Virus Einhalt gebieten
- Krankenhaus- und Pflegepersonal durch "Digitale Versorgung" entlasten

Eine dezente Video-Unterstützung kann dazu beitragen, eine Rund-um-die-Uhr-Geborgenheit zu gewährleisten, ohne dass sich jemand beobachtet fühlt. Videoüberwachungssysteme in Einrichtungen des Gesundheitswesens können bei definierten Ereignissen allerdings auch detektieren und alarmieren, so dass Aufzeichnungen auf ein Minimum reduziert werden können. Gleichzeitig können sich die Patienten und Bewohner sicher sein, dass bei einem Notfall umgehend Hilfe kommt. Auch nachts lassen sich auf diese Weise hilflose Personen umgehend detektieren. Durch das Einbeziehen von Audiosystemen ermöglichen die Videolösungen zudem eine sofortige Ansprache und Kommunikation mit dem Patienten.
Krankenhaus- und Pflegeprozesse optimieren
Eine reibungslose Organisation wichtiger Routinen unterstützt Krankenhäuser sowie Alten- und Pflegeeinrichtungen dabei, effizient und rentabel zu sein: Von der Anfahrt zur Einrichtung bis hin zum Auschecken gibt es zahlreiche Abläufe, die mit Hilfe passender Videotechnologie automatisiert und optimiert werden können. Ein professionelles Parkplatzmanagement mit Kennzeichenerkennung kann zum Beispiel dafür sorgen, dass nur berechtigte Fahrzeuge Zufahrt zu festgelegten Bereichen haben. So können Ambulanzzufahrten freigehalten oder die Abrechnung von Parkgebühren unkompliziert, schnell und exakt abgewickelt werden. Warteschlangen in Anmelde- oder Untersuchungszonen lassen sich vermeiden und reibungslose Abläufe in der Verwaltung aber auch in medizinischen und Pflegebereichen ermöglichen. Universitätskrankenhäuser oder Lehreinrichtungen können mittels hochauflösender Kamerasysteme, zum Beispiel in OP-Bereichen, störungsfrei ihrem Lehr- und Schulungsauftrag entsprechen.