Studie

Der googlende Personalchef ist ein Mythos

27. Januar 2011, 16:56 Uhr | Elke von Rekowski

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Privat unsichtbar bleiben

Dennoch kann eine gute Präsentation in den sozialen Netzwerken nicht schaden, raten die Experten. Denn der Einfluss des Internet auf den Rekrutierungsprozess wächst. Was aber sollte man als Bewerber posten und was nicht? »Die Lösung ist denkbar einfach«, sagt Stahl: »Wer in sozialen Netzwerken unterwegs ist, legt sich einfach zwei Profile an - eins, das ausschließlich für private Zwecke genutzt und in den Einstellungen »unsichtbar« geschaltet wird, und ein Bewerbungsprofil für potenzielle Arbeitgeber«. Aber auch für die digitale Zukunft gilt: Überzeugen muss man letztlich offline.

Die vollständige Studie »Der Einfluss sozialer Netzwerkseiten auf den Bewerbungs- und Rekrutierungsprozess« kann bei Monster Worldwide Deutschland unter studien@monster.de angefordert werden.


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