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Und so funktioniert der Radio-Rekorder

Autor:Redaktion connect-professional • 4.6.2008 • ca. 1:00 Min

Inhalt
  1. Die Revolution des Radiomitschnittes
  2. Und so funktioniert der Radio-Rekorder

Über ein Jahr haben Tobit.Software und der WDR an dem Programm gefeilt, das sich intuitiv bedienen lässt. Mit dem WDR RadioRecorder empfängt der PC des Nutzers die Sender über das Internet. Eine elektronische Programmzeitschrift zeigt den Hörern das Programm der folgenden drei Wochen an. Der User muss nichts anderes machen, als mit einem Mausklick die gewünschte Sendung zur Aufzeichnung freizugeben. Der Rekorder verbindet sich dann zum richtigen Zeitpunkt mit dem gewünschten Sender und beendet auch pünktlich die ausgewählte Aufzeichnung. Das Programm ist sogar in der Lage, beliebig viele Sendungen der unterschiedlichen Sender der WDR Gruppe auszuzeichnen.

Aufgrund der intelligenten Architektur können User das Programm beenden, ohne laufende Aufnahmen zu unterbrechen. Eine praktische WakeUp-Funktion holt den Rechner sogar aus dem Ruhezustand, wenn eine Aufzeichnung beginnt und versetzt ihn wieder zurück in den Ruhezustand, wenn der PC während der Aufnahme nicht genutzt wird. Direkt nach der Aufzeichnung wird die Sendung übersichtlich abgelegt auf der Seite »meine Aufnahmen«. Die Wiedergabe erfolgt dann einfach über Schaltflächen, die jeder von der Stereoanlage zuhause kennt. Mit einer praktischen ClipFunction können Nutzer sogar Ihre Aufnahmen auf mobile Geräte übertragen oder auf der Festplatte abspeichern.

Der WDR RadioRecorder, eine gemeinsame Entwicklung vom WDR und Tobit.Software, kann ab sofort kostenlos auf www.radiorecorder.wdr.de heruntergeladen werden. Für die Nutzung wird ein Windows-PC mit XP oder Vista benötigt, empfohlen wird eine DSL-Flatrate ohne sogenannten Zeit-/Volumentarifen.

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