Übergewicht an Profi-Anbietern

Dem Unternehmen ist es nicht gelungen, über eine Belebung seines Privatkundengeschäfts zum früheren Wachstum zurückzukehren. So stieg die Zahl der aktiven Nutzer der E-Commerce-Plattform in dem Quartal lediglich um ein Prozent auf 83,9 Millionen. Bei den professionell geführten Ebay-Stores war dagegen ein Zuwachs von 13 Prozent zu beobachten, der Anteil der Festpreisangebote stieg um Vergleich zum Vorjahr von 39 Prozent auf 42 Prozent.

Für John Donahoe bleibt somit einiges zu tun. Doch sieht sich der Ebay-CEO angesichts der aktuellen Quartalsbilanz dabei nicht unter Druck. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde angehoben: Während Ebay zuvor von einem Umsatzplus von 10 bis 15 Prozent ausging, erwartet man nun einen Zuwachs von 13 bis 17 Prozent sowie einen Gewinn von 1,35 bis 1,40 Dollar je Aktie.

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