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Problemfall Administration

Autor:Redaktion connect-professional • 14.4.2009 • ca. 0:40 Min

Bei den Verbindungstechnologien haben sie die Wahl zwischen Ficon, iSCSI und Gigabit Ethernet, was bedeutet, dass die V-Max-Boxen prinzipiell auch mit dem zukünftigen Datenzentrums-Standard FCoE (Fibre Channel over Ehternet) operieren können. V-Max soll sich sowohl für spätere Upgrades im Sinne des Zukaufs neuer Funktionen und Leistungsmerkmale als auch für den schnellen Kapazitätsausbau (Scale-Out) eignen. Auch die Energieeffizienz der Systeme wurde, dem seit etwa einem Jahr bestehenden Branchentrend gemäß, gesteigert.

Besonders drückt die Anwender der Schuh im Bereich Administration. Auch hier hat EMC neben der VMware-Integration noch mehr Neues zu bieten: Automatisches, richtliniengebundenes Tiering der Speichersysteme, automatisierte, erheblich beschleunigte Storage-Bereitstellung, unterbrechungsfreies Verschieben von Daten zwischen Speichertiers und RAID-Leveln und schnelle Replikationsmechanismen sollen dazu beitragen, dass dem Administrator keine grauen Haare mehr wachsen. Eine Migrationssuite hilft Anwendern, auf das neue System umzusteigen, dazu kommen neuartige Finanzierungsmodelle.

Erste V-Max-Systeme sollen für Mainframe-Storage und Open Systems schon 2009 auf den Markt kommen.