Headsets sind Türöffner für UC

Headsets sind greifbar und ihr Nutzen ist direkt erlebbar. Aktuelle Modelle machen selbst ein Thema wie Unified Communications (UC) fühl-, hör- und sichtbar. Etwa mit einem Touchscreen: Als Bestandteil der Basisstation ermöglicht er es, bequem zwischen Festnetz-, Mobiltelefon und IP-Client hin- und herzuschalten. Sein Farbdisplay führt mit Bildern durch die Installation. Die klare Darstellung beschleunigt das Setup und macht es auch Laien leicht, ihr Headset zu bedienen.

Dass sich Headsets lohnen, zeigt sich spätestens dann, wenn kein Telefonhörer mehr zwischen Schulter und Ohr klemmt. Neben ergonomischen bieten sie auch akustische Vorteile, da sie für IP-Telefonie optimiert sind und ein erweitertes Frequenzband verwenden. Im so genannten Wideband arbeiten Kopfhörer und Mikrofon mit Frequenzen von 150 bis 6.800 Hertz. Sie übertragen die Stimme deutlicher, die Gesprächspartner verstehen einander besser und Telefonate werden dadurch in der Regel sogar kürzer. Mit einem modernen Headset arbeitet man effizienter. Es ist der Baustein, der die Kernbotschaft von Unified Communications komplettiert: Effizienzsteigerung und höhere Produktivität.

Türöffner für das UC-Geschäft werden Headsets aber erst durch Anfassen und Ausprobieren. Professionelle Headset-Hersteller unterstützen ihre Partner dabei in vielfältiger Weise: Mit Teststellungen, Musterkoffern, Marketingmaterial, einem geschützten Partnerbereich und durch persönliche Betreuung vor Ort. Hier zeigt sich der Mehrwert, und der Partner punktet mit seinem professionellen Auftritt beim Kunden. So steigt nicht nur sein Prestige, sondern oft auch sein Absatz.

Gregor Knipper ist Marketing Manager Central EMEA bei GN Netcom