Auswirkungen auf Deutschland ungewiss

Hewlett-Packard legt Sparten IPG und PSG zusammen

14. Januar 2005, 16:19 Uhr |
Vyomesch Joshi übernimmt den Vorsitz der neuen HP-Business-Unit IPSG

Hewlett-Packard legt Sparten IPG und PSG zusammen. Der amerikanische IT-Konzern Hewlett-Packard wird seine Business-Units Imaging & Printing Group (IPG) und Personal Systems Group (PSG) zusammenlegen. Wie sich dieser Schritt auf die deutsche Organisationsstruktur auswirken wird, ist noch unklar.

Hewlett-Packard legt Sparten IPG und PSG zusammen

Im neuen Jahr wird alles anders, besonders bei HP: Der IT-Konzern legt seine Business-Units Imaging & Printing Group (IPG) und Personal Systems Group (PSG) zusammen. Die Produktbereiche Drucker, Imaging, Verbrauchsmaterial, PC-Systeme, Notebooks, PDAs, Workstations und Personal Storage werden dann unter dem gemeinsamen Dach der Imaging & Personal Systems Group (IPSG) vereint sein. HP erhofft sich von der Zusammenlegung eine Steigerung der Effizienz und eine Stärkung der Marktposition.

Die IPSG wird künftig von Vyomesch Joshi geleitet. Joshi stand bisher als Vice President der IPG vor und arbeitet bereits 24 Jahre für HP. Der bisherige Vorsitzende der PSG, Duane Zitzner, geht in den Ruhestand.

Für HP-Deutschland sind nach Aussage von HP-Sprecherin Barbara Wollny noch keine konkrete Maßnahmen geplant: »Es ist noch zu früh, über die Auswirkungen auf die deutsche Organisationsstruktur zu sprechen«, erklärt Wollny gegenüber CRN. Zunächst würden die Produktbereiche zusammengelegt, alles andere werden in der nächsten Zeit entschieden.


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