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Storage und Netzwerk

Autor:Werner Veith • 29.4.2009 • ca. 0:35 Min

Schema von IBMs Ansatz einer Dynamic Infrastructure
Schema von IBMs Ansatz einer Dynamic Infrastructure

Auf der Speicherseite kommt IBM mit dem »Tivoli Storage Prodactivity Center 4.1. Dieses erweitert die Konfiguration auf das gesamte SAN. Jetzt sollen sich gängige Speichersysteme damit zentral verwalten lassen. Das Center verfügt über Werkzeuge zur Performance-Analyse. Auch für das darunter liegende Netzwerk kommt IBM mit Lösungen, deren OEM allerdings Brocade ist. Interessant ist hier der Converged-Switch »B32«, der sowohl FCoE (Fibre-Channel-over-Ethernet) als auch Ethernet auf einer Fabric implementiert. Außerdem gehören dazu Router und Switches. In diesem Zusammenhang bekommt der »Sytems Director 6.1.1« auch Basisfunktionen für das Netzwerkmanagement. Dazu gehört etwa das Erkennen und Überwachen von Netzwerkgeräten sowie die Anzeige von Gerätegruppen. Mehr Flexibilität bei der Virtualisierung kommt durch das »PowerVM Active Memory Sharing«. Damit lässt sich der Hauptspeicher eines virtuellen Servers oder einer logischen Partition verschieben. Der System-Director bekommt ein Virtual-Image-Management, um Images schneller zu erstellen.