Schrittweise werden in den nächsten Monaten die Anwendungen in das IBM-Rechenzentrum in Frankfurt/Main überführt, die derzeit noch in den Rechenzentren am Media-Saturn-Hauptsitz in Ingolstadt sowie in München gehostet werden. Wie in derzeit fast allen IT-Auslagerungen basiert auch das Media-Saturn-Projekt auf einem Virtualisierungskonzept als zentralem Baustein des Outsourcing-Vertrags.»Mit IBM haben wir einen Partner gefunden, der uns hierbei unterstützen wird«, sagt Lux. Lediglich ein Partner zu sein, ist für Michael Diemer zuwenig. Der General Manager GTS bei IBM sieht seine Firma in diesem Projekt in der Rolle eines strategischen Dienstleisters. Entscheidend für die Wahl von IBM sei die Branchenkompetenz gewesen, ergänzt Diemer.
Aber nicht nur für IBM GTS, der IT-Dienstleistungssparte, ist dieser Deal mit dem Vorzeigekunden Media-Saturn ein vertrieblicher Erfolg. Auch die Hardwaresparte von IBM kommt im Rahmen des Vertrags mit Europas größter Elektronikkette zum Zug. Alle wichtigen Systeme von Media-Saturn werden komplett durch IBM-Hardware ersetzt.
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