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Interaktive ­Versicherungsgeschäfte

Interaktive ­Versicherungsgeschäfte. Bei Swiss Life (Belgien) haben Firmenkunden über das Internet ­Zugriff auf Stammdaten und Versicherungs-Applikationen. Das geht nur über eine ­sichere Trennung von Web-Portal und Anwendungen.

Autor: Redaktion connect-professional • 15.6.2005 • ca. 0:50 Min

Inhalt
  1. Interaktive ­Versicherungsgeschäfte
  2. Interaktive ­Versicherungsgeschäfte (Fortsetzung)

Interaktive ­Versicherungsgeschäfte

Neukunden sind gut, zufriedene Kunden, die bleiben, sind besser: Diese Devise gilt besonders für den hart umkämpften Versicherungsmarkt. Der Schlüssel zu einer starken Kundenbindung ist ein guter Kundenservice. Swiss Life Belgien geht weiter. Beim Spezialisten für Lebens- und Krankenversicherungen wirken die Firmenkunden via Internet von Anfang an mit: von der Benutzerverwaltung, Vertragsgestaltung über die Schadensabwicklung bis hin zur Schadensbegleichung. Diese partnerschaftliche Öffnung kommt nicht nur bei den bestehenden Kunden gut an, sondern auch als Service-Argument bei Neukunden. Und die Öffnung macht sich für den Versicherer unter dem Strich bezahlt.
Die Idee für das interaktive Arbeiten an Versicherungsinhalten war 2002 geboren worden. Um sie mit Leben zu erfüllen, musste organisatorisch einiges geändert werden. »Unsere Firmenkunden mussten direkten Zugriff auf unsere Versicherungsanwendungen wie Stammdaten-Verwaltung, Vertragsabwicklung, Schadensmeldung und Schadensbegleichung erhalten«, beschreibt Martine Reniers, Chief Information Technology Officer bei Swiss Life (Belgien) in Brüssel, die Ausgangssituation. Noch mehr: Swiss Life wollte seinen Firmenkunden außerdem die Verwaltungen ihrer eigenen Mitarbeiter und Zugriffsrechte im Rahmen des Versicherungsvertrags einräumen. »Über diese weitergehende Öffnung wollten wir das Kundenvertrauen in unsere Dienstleistungen weiter stärken und parallel unsere Administrationskosten reduzieren«, so Reniers.