iPhone kommt für eintausend Euro in den freien Verkauf

21. November 2007, 10:09 Uhr | Joachim Gartz

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

T-Mobile legt Widerspruch ein

Das Gericht untersagte T-Mobile, das iPhone nur mit einem Zweijahres-Vertrag und einer Netzsperre zu verkaufen. T-Mobile werde den Auflagen bis zu einer gerichtlichen Klärung nachkommen. Ein Sprecher kündigte aber an, bis Freitag Widerspruch gegen die Verfügung einlegen. Das Unternehmen rechne mit einem Gerichtstermin binnen ein bis zwei Wochen. T-Mobile gehe davon aus, dass das geplante Vertriebsmodell dann weitergeführt werden könne. Aber auch der Mobilfunkdienstleister debitel stößt sich an der Kopplung des iPhone an das T-Mobile-Netz. Er hat sich darüber bei der Bundesnetzagentur beschwert. Eine Entscheidung steht noch aus.


  1. iPhone kommt für eintausend Euro in den freien Verkauf
  2. T-Mobile legt Widerspruch ein
  3. iPhone kostet jährlich 2500 Euro

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