Das Gericht untersagte T-Mobile, das iPhone nur mit einem Zweijahres-Vertrag und einer Netzsperre zu verkaufen. T-Mobile werde den Auflagen bis zu einer gerichtlichen Klärung nachkommen. Ein Sprecher kündigte aber an, bis Freitag Widerspruch gegen die Verfügung einlegen. Das Unternehmen rechne mit einem Gerichtstermin binnen ein bis zwei Wochen. T-Mobile gehe davon aus, dass das geplante Vertriebsmodell dann weitergeführt werden könne. Aber auch der Mobilfunkdienstleister debitel stößt sich an der Kopplung des iPhone an das T-Mobile-Netz. Er hat sich darüber bei der Bundesnetzagentur beschwert. Eine Entscheidung steht noch aus.