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ISS bringt Sicherheitsmanagement-Appliance

Die IBM-Tochter Internet Security Systems (ISS) geht mit einer Appliance für das Sicherheitsmanagement an den Start. Durch die zentrale Verwaltung verschiedener Sicherheitslösungen soll sie das Management der Security-Infrastruktur vereinfachen.

Autor:Redaktion connect-professional • 25.1.2007 • ca. 0:35 Min

Geringe Management-Kosten

Der im vergangenen August von IBM übernommene Sicherheitsanbieter Internet Security Systems (ISS) liefert ab sofort eine neue Appliance am Markt aus, mit der sich die Verwaltung verschiedener Sicherheitslösungen zentralisieren lässt. Die neue Hardware-Komponente baut auf der »ISS Proventia Management SiteProtector«-Software auf und eignet sich für den Einsatz in Unternehmen jeder Größenordnung.

Demnach entfällt die Installation verschiedener Management-Konsolen und verringere damit die üblicherweise mit der Verwaltung unterschiedlicher Produkte einhergehende Komplexität. Dank eines besseren Überblicks über den jeweiligen Sicherheitsstatus können IT-Verantwortliche mögliche Bedrohungen schneller erkennen und ohne Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs direkt darauf reagieren. Auch gestalte sich die Einhaltung bestehender gesetzlicher Vorgaben sowie die Umsetzung künftiger an die Sicherheit von Infrastrukturen gestellter Richtlinien einfacher als bisher. Dies alles trage laut ISS dazu bei, dass sich die mit dem Management von Security-Produkten einhergehenden Kosten senken lassen.