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Systemmanagement

IT-Asset-Programm »Discovery« erkennt jetzt »Vista«-Rechner

Die IT-Management-Lösung »Discovery« von Centennial ist für das »Windows-Vista«-Zeitalter bereit. Sie erkennt jetzt auch Rechner unter dem neuen Microsoft-Betriebssystem.

Autor:Bernd Reder • 12.9.2007 • ca. 0:35 Min

»Discovery« erstellt eine Inventarliste der IT-Komponenten in einem Unternehmen, vom Server über Storage-Systeme bis hin zum Arbeitsplatzrechner. Bislang war die Software in der Lage, Rechner unter Windows, Linux, Unix, Mac OS X und Terminal-Services zu identifizieren.

Nun spürt Discovery auch Systeme unter »Windows Vista« auf und ermittelt deren Hardware-Ausstattung. Für Kunden von Centennial Software steht der Client kostenlos auf der Web-Seite des Unternehmens zum Herunterladen bereit.

Systemverwalter können Discovery jedoch auch vor dem »Roll-out« von Vista dazu nutzen, um herauszufinden, ob die potenziellen Vista-Systeme über die entsprechende Hardware-Ausstattung verfügen. Auf diese Weise lässt sich ermitteln, wie viele Systeme nachgerüstet oder gar komplett ausgetauscht werden müssen.

Als Ergänzung bietet Centennial Software das Modul »Security Advisor« an. Es überprüft das Netzwerkwerk auf Sicherheitsrisiken hin. Dazu zählen nicht gepatchte Programme oder unsichere Hardware-Komponenten.

www.centennial-software.com