Reseller haben Bedenken
- Konica Minolta will Spitzenreiter werden
- Reseller haben Bedenken
Die geringe Auskunftsfreude des Konica-Minolta-Management stieß allerdings auf wenig Gegenliebe, vor allem bei den angereisten Fachhändlern aus dem Druckerumfeld. »Ich hatte mir konkretere Aussagen über die künftige Channel-Politik erhofft«, erklärt ein süddeutscher Reseller. Vor allem seien die Befürchtungen der bisher über die Distribution versorgten Fachhandelspartner, der Hersteller könne den direkten Vertrieb und die zertifizierten Partnern der Konica Minolta Business Solutions bevorzugen, nicht zerstreut worden.
Zwar versäumten die Verantwortlichen nicht, die »strategische Bedeutung« der künftig in den Gesamtkonzern integrierten Duckersparte hervorzuheben, doch auf der Konferenz standen eindeutig die großen multifunktionalen Farbsysteme im Vordergrund. So wurde mit »Open API« eine Software-Schnittstelle vorgestellt, die die Integration von Output-Lösungen erleichtert. Zudem will Konica Minolta mit Partnerschaften unter anderem mit Microsoft, Ecopy, Objective Lune, Captaris, Y-Soft und Pcounter die Position als Lösungsanbieter im Dokumenten-Management-Workflow weiter ausbauen.
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