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Der Körperschmuck hat im europäischen Raum in den letzten Jahren einen erstaunlichen Wandel genommen. Galt es noch in den 80er Jahren als Besonderheit, wenn mal ein Mann einen Ohrring trug oder sich jemand tätowieren ließ, so sind diese Dinge inzwischen so selbstverständlich wie der Dauersmog über Los Angeles.
Somit muss man sich heute schon etwas wirklich Besonderes einfallen lassen, wenn man unter den x-Millionen A*geweihen noch irgendwie auffallen will. Eine besonders schöne und persönliche Lösung ist es da natürlich, sich selbst ein unverkennbar unprofessionelles Piercing oder Tintenbild in den Körper zu stechen. Das ist einfach, individuell und tut auch kaum weh, wenn man den Lehrmeistern glauben schenken darf.
Alternative: Man lässt es einfach. Lange kann es nicht mehr dauern, bis sich das Verhältnis völlig umgekehrt hat und es am Strand bewundernd heißt: »Schau mal, der Typ da hinten ist komplett in Hautfarbe tätowiert – wie cool.«