Für 11a/g-Clients soll die Funktion »ClientLink« von Drive-M die Anbindung verbessern. Die Funktion nutzt Beam-Forming, um den Durchsatz zu verbessern. Drive-M steht als Update für Nutzer des »Unified Wireless Network« zur Verfügung.
Der Aironet 1140 beherrscht auch DFS-2 (Dynamic-Frequency-Selection). DFS-2 ist eine Vorschrift der amerikanischen FCC (Federal-Communications-Commission) für DFS in den Bändern 5,25 bis 5,35 GHz (UNII-2) und 5,470 und 5,725 (UNII-3), um etwa Radar-Anwendungen auszuweichen. Dies ist auch in Deutschland notwendig, wenn APs im vollen Umfang im 5-GHz-Band operieren wollen.
Der AP ist von Intel für »Connect with Centrino« zertifiziert. Er unterstützt die Suche nach unerwünschten Access-Points. Über »Management Frame Protection« soll die Manipulation von Management-Paketen innerhalb von WLAN erkannt werden. Diese werden auch bei 802.11i unverschlüsselt übertragen. Selbiges unterstützt der Aironet-AP ebenfalls. Dazu gehört auch WPA2 (Wi-Fi-Protected-Access).
Die Stand-alone-Version soll im Laufe von 2009 kommen. Der Preis für den Aironet 1140 beträgt 1299 Dollar.