Mit Sex gegen Apple

Mit Sex gegen Apple: Mit frechen Sprüchen beziehen die Pooth-Brüder Franjo und Mano mit ihrer Firma Maxfield Stellung gegenüber Media-Player-Platzhirsch Apple. Maxfield will mit mehr Sex-Appeal beim Produktdesign punkten.

Die Silhouette einer nackten Tänzerin war der Eye-Catcher des Maxfield-Stands auf der IFA in Berlin. Angelehnt an die Apple-Werbung mit dem Schattenriss der Ipod-Träger wollen die Maxfield-Macher Franjo und Mano Pooth mehr Sex als der Marktführer bieten. Mit eingeblendeten, frechen Sprüchen wie »Dear Mr. Jobs, this is was a dancing silhouette should look like!« oder »Dear Mr. Jobs, this is what you wanted to do…, …but you didn’t have the balls to do it!« ist die Zielrichtung klar. Doch nicht nur der freche IFA-Auftritt sorgte für Gesprächsstoff. Auf der Maxfield-Standparty gab es jede Menge Prominenz zu sehen, von Franjo-Pooth- Gattin Verona, über No-Angels- Sängerin Jessica Wahls und Bed & Breakfast-Kollege Florian Walberg bis zu Viva-Ikone Mola Adebisi.