Der langsamste Firmenrechner?
- Münchens lahmster PC gekürt
- Zu langsam für die Mess-Software
- Der langsamste Firmenrechner?

Zumindest für die Besitzerin der lahmsten Krücke hat die Sache ein gutes Ende: Sie bekommt einen Einkaufsgutschein in Höhe von 500 Euro für einen neuen PC, der dann einiges mehr an Leistung »unter der Haube« haben dürfte. Ihr alter Rechner ist hingegen ein Fall für den Elektroschrott – oder im besten Fall noch fürs Museum.
Mehr Hoffnung gibt es für diejenigen PC-Besitzer, deren Geräte im Wettbewerb die Plätze zwei bis sechs belegten. Sie erhalten kostenlose Lizenzen für die PC-Tuning-Lösung von PC Pitstop, um die Lebenszeit ihrer Rechner noch etwas zu verlängern. Allerdings lässt es sich auch mit Software-Beschleunigern auch nicht vermeiden, ab und an selbst Hand anzulegen: Wer seinen Rechner und die Lüfter von CPU und Grafikkarte regelmäßig entstaubt sorgt für bessere Belüftung und damit sowohl für mehr Geschwindigkeit, als auch eine längere Lebensdauer der Komponenten (siehe: »Lazy Friday: Staubige Bilder aus der PC-Hölle«).
Nach dem großen Erfolg der Aktion überlegen die Veranstalter nun auch einen ähnlichen Wettbewerb für Firmen-PCs ins Leben zu rufen. Man möchte fast glauben, dass es hier oder da noch einige Maschinen im Einsatz gibt, die den jetzt aufgestellten Negativrekord nochmals deutlich übertreffen werden – immerhin sollen selbst in manchem IT-Fachverlag dem Vernehmen nach noch einige PCs mit »Intel Pentium inside« Aufklebern im täglichen Einsatz sein.
Die einzelnen Testergebnisse des alten Pentiums im weltweiten Vergleich: