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Transparente Kostenkalkulation

Autor:Redaktion connect-professional • 28.5.2008 • ca. 0:45 Min

Inhalt
  1. Netzanbieter iPass zielt auf das SOHO-Segment
  2. Transparente Kostenkalkulation

Das Modell, das bisher hauptsächlich für international agierende Mittelständler und Großunternehmen interessant war, rechnet sich nun auch für Kleinunternehmen oder Einzelanwender: iPass hat die nutzerbasierte Abrechnung durch individuell verhandelbare Flatrate-Tarife ersetzt. Der Vorteil: Die kostspieligen Roaming-Gebühren sind hiermit bereits abgedeckt. »Die Kalkulierbarkeit der Kosten ist in diesem Kundenkreis immens wichtig«, sagt die Managerin. Bedienen will Schneider die Nachfrage ausschließlich über Partner, die im Rahmen eines Managed Access-Modells mehrere kleine Kunden in eigenen Rechenzentren verwalten sollen. »Wir erweitern unsere Zielgruppe damit um ein wichtiges Segment«. Als ideale Partner sieht Schneider neben Managed Services Anbietern auch Security- und Netzwerk-Spezialisten, die ihr Portfolio erweitern wollen sowie Reseller, die sich auf spezielle Branchen spezialisiert haben.

Der virtuelle Netzbetreiber arbeitet weltweit mit 350 Internet Service Providern zusammen. Nach der Integration eines größeren dänischen Netzes Anfang Mai verfügt der Anbieter aktuell über 100.000 WLAN-Hotspots weltweit, davon 50.000 in Europa. Nach Informationen des internationalen WLAN-Verzeichnisses JiWire umfasst das iPass-Hotspot-Netz damit 51 Prozent der kommerziell nutzbaren Hotspots weltweit.

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