Neuer Schwung mit neuem Management bei Wyse. Beim Thin-Client-Hersteller Wyse Technology soll der Geschäftsbereich Europa zukünftig unabhängig von der US-Zentrale Profit machen. Dafür verantwortlich ist Wolfgang Stähle, der neue Mann an der Spitze. Auch das Team wird aufgestockt.
Das europäische Management von Wyse wird in Zukunft vom Hauptsitz in den USA unabhängig sein und eine eigene Gewinn- und Verlust-Rechnung haben. Für die Fachhändler bedeute dies eine bessere technische Unterstützung im eigenen Land: Die Anzahl der Mitarbeiter in der Wyse-Europa-Zentrale in Kirchheim ist zu diesem Zweck von 12 auf 24 erhöht worden. Für seine Partner hat Wolfang Stähle, neuer President und General Manager EMEA Operations bei Wyse, eine klare Botschaft. Er setzt bei der Zusammenarbeit mit dem Channel auf Kontinuität: »Das Geschäft soll mit den bestehenden Partnern ausgebaut werden.« Mit der Etablierung des EMEA-Hauptsitzes in Deutschland solle dem Marktpotenzial des lokalen Thin-Client-Markts der Stellenwert gegeben werden, der ihm auf EMEA-Ebene zukommt.
In den kommenden Monaten wird sich erweisen, ob das neue Europa-Management diesem Anspruch gerecht wird. Stähle geht von einem starken Wachstum im Thin-Client-Markt aus und blickt optimistisch in die Zukunft. Für seine Tätigkeit bei Wyse bringt er über 30 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen bei verschiedenen IT-Unternehmen mit. Zuletzt war Stähle als President und General Manager EMEA bei Akamai Technologies tätig.
Über die neue Strategie von Wyse können sich Reseller auch am 9. Juni auf dem Security & Thin Client Solution Day der Computer Reseller News in Düsseldorf informieren.
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