Nach Office 2007: »keine große Nachfrage nach Neuheiten.«
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- Office 14 erst im nächsten Jahr
- Nach Office 2007: »keine große Nachfrage nach Neuheiten.«
Rückendeckung erhält Microsoft mit dieser Strategie auch von Analysten wie Sheri McLeish von Forrester, die als Argument für eine Verzögerung und Weiterentwicklung des Nachfolgers eine Art Marktsättigung durch den Erfolg von Office 2007 ins Feld führt: »Es gibt keine große Nachfrage nach Neuheiten.«. In der jetzigen Situation seien die Unternehmen zu keinen schnellen Upgrades geneigt. Selbst Ballmer gesteht deshalb ein, im Office-Umfeld müsse Microsoft mit Umsatzeinbrüchen rechnen. Auch hier käme Microsoft ein Verkaufsstart von Windows 7 in der zweiten Jahreshälfte 2009 also sehr gelegen.