»Fusion Applications« startet mit CRM
- Oracle setzt auf Vertikalisierung
- »Fusion Applications« startet mit CRM
Als Bereicherung entpuppen sich Kunz zufolge auch die Hyperion- Partner, die ein gutes Jahr nach der Übernahme mittlerweile gut integriert seien. So hätten sich bereits einige Kooperationen mit bestehenden Oracle-Partnern entwickelt, die auch im Rahmen von Fusion neue Projektmöglichkeiten ausloten würden.
Oracle hatte mit der Ankündigung von Fusion, einer breiten Palette integrierter Services und Module aus diversen Anwendungen auf Basis einer Service-orientierten Architektur (SOA), eine neue Ära eingeleitet. Den lang erwarteten Anfang im Applikationsbereich machen nun CRMModule, die Kunz zufolge am stärksten nachgefragt sind. »Unsere flexible Software-Architektur wird das Zünglein an der Waage sein«, glaubt Kunz. Früher hätten sich die Kunden aufgrund zusätzlicher Funktionalitäten für ein System entschieden, heute zähle die Möglichkeit zur flexiblen und schnellen Integration. SAPs Plattform Netweaver lässt Kunz dabei offenbar nicht als echte Konkurrenz gelten: »Fragen Sie mal nach, wer Netweaver wirklich unternehmensweit einsetzt?«.
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