Panda Software: Linux-Schädlinge bekämpfen

16. März 2006, 0:00 Uhr |

Panda Software: Linux-Schädlinge bekämpfen. Mit der Sicherheitslösung DesktopSecure Linux sagt Panda Software auch Schädlingen für Linux-Betriebssysteme den Kampf an. Angesichts wachsender Bedrohung gewinnt der Schutz von Linux-Systemen einen immer höheren Stellenwert.

Panda Software: Linux-Schädlinge bekämpfen

Autorin: Annette Stadler
Aufgrund der modernisierten Anti-Malware-Funktionen, die von einer leistungsstarken Grafik-Konsole verwaltet werden, kann DesktopSecure sowohl Workstations im Netzwerk als auch Einzelplatz-Systeme schützen. Die finale Version wird allen Heimanwendern, nach Veröffentlichung, kostenfrei zur Verfügung stehen. Linux Server und Workstations beinhalten, identisch zu Microsoft-Systemen, persönliche und vertrauliche Informationen und stellen so für Angreifer ein potenzielles Ziel dar. Die Software-Lösung vereint zudem ein Intrusion- Prevention-System zur Abwehr noch nicht bekannter Bedrohungen sowie eine erweiterte Firewall. Die Integration der Linux- Systeme in die Netzwerklösung EnterpriSecure erlaubt Kunden, eine zentrale Verwaltung und einen maßgeschneiderten Schutz im ganzen Netzwerk zu realisieren. DesktopSecure lässt sich auf den am häufigsten verbreiteten Linux-Distributionen von Red Hat, Suse, Debian und Fedora installieren und enthält in der Unternehmensversion zusätzliche Hilfsmittel.

Der deutsche Exklusivrepräsentant von Panda Software, Bydata, versorgt Fachhändler mit den Unternehmenslösungen direkt. Consumer-Versionen gehen über Distributoren wie Actebis, Lion, Rhombus und Maily.

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INFO

Bydata AG, Panda Software Deutschland,
Dr. Detlev-Karsten-Rohwedder-Str. 17,
D-47228 Duisburg,
Tel. 02065 961-0, Fax 02065 961-199,
www.panda-software.de


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