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PDAs erfordern zentrales Gerätemanagement

Wenn Mobilgeräte im Unternehmen eingeführt werden, ist auch ein zentrales Gerätemanagement erforderlich, so die Empfehlung der Analysten von Berlecon.

Autor:Redaktion connect-professional • 9.5.2007 • ca. 0:35 Min

Die Anzahl der mobilen Endgeräte in Unternehmen steigt exponentiell. Den Effizienzgewinnen durch schnellere Reaktionszeiten und ständige Verfügbarkeit von Daten und Anwendungen stehen ein undurchsichtiger Endgerätedschungel, zusätzlicher Administrationsaufwand und vielfältige Sicherheitsrisiken gegenüber. Dem können Unternehmen durch Device-Management-Lösungen begegnen, meinen die Analysten von Berlecon und Fraunhofer ESK.

Während Microsoft fast keine Device-Management-Funktionalitäten in seine Mobile-Groupware-Lösung integriert hat, bietet die Blackberry Enterprise Solution von RIM umfangreiche Funktionalitäten für das Device Management, allerdings nur für Original-Blackberrys.

Wenn unterschiedliche Endgeräte im Einsatz sind, können beispielsweise die Intellisync Mobile Suite von Nokia oder die One-Bridge-Lösung von iAnywhere (Sybase) helfen. Allerdings müssen die verfügbaren Funktionalitäten und Sicherheitsstandards im Einzelfall genau geprüft werden. Entsprechen die integrierten Funktionalitäten der bestehenden Mobility-Lösungen den Ansprüchen im Unternehmen nicht, können reine Device Management Tools in Ergänzung zu bestehenden Mobility-Lösungen eingesetzt werden.