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Zusammenarbeit mit Ipoque

Autor:Michael Hase • 25.5.2007 • ca. 0:40 Min

Inhalt
  1. Phion hat wieder einen Distributor
  2. Zusammenarbeit mit Ipoque

Auf dem ersten Gebiet arbeitet Phion mit dem Software-Haus Ipoque zusammen. Dieses hat sich auf die Analyse von Instant-Messaging, VoIP-Diensten und vor allem Peer-2-Peer-Anwendungen konzentriert. Diese Services verwenden dynamische Ports, kodieren wie Skype ihre Inhalte und Protokolle und sind daher nur schwer zu idenfizieren. Die Software Iqopeu konzentriert sich daher auf das Verhalten dieser oft unerwünschten Services, um sie zu erkennen und mit der Phion-»netfence«-Firewall Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Bei der Endpoint-Security wird Phion den eigenen Client »Entegra« im dritten Quartal dieses Jahres vorstellen. Er werde sich in Ciscos NAC und Microsofts NAP einbinden. Ein eigener Policy-Server »Phiona« soll die Phion-Clients in diese Frameworks einbinden oder aber eigene NAC-Konzepte umsetzen. Phion wird zu diesem Thema dieses Jahr noch separate Schulungen anbieten.

Dr. Klaus Gheri, CTO und Mitbegründer von Phion, stellte zudem in Aussicht, sich stärker den Themen Virtualisierung und Multi-CPU-Plattformen zu widmen. Seine Strategie auf diesen Gebieten hat der Hersteller aber noch nicht vollendet.

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