Anritsu stellt Burst-Detect-Modus vor

Schmalbandige Signale lokalisieren

30. August 2012, 14:14 Uhr | Ralf Ladner
© Anritsu

Der "MS272xC Spectrum Master" von Anritsu kann jetzt bis zu 20.000 Messungen pro Sekunde erfassen, was das Lokalisieren von Burst-Signalen vereinfacht.

Anritsu hat eine Burst-Detection-Erweiterung für seine mobilen" MS272xC Spectrum Master Spektrum-Analysatoren" vorgestellt, die es Technikern und Ingenieuren stark vereinfacht schmalbandige Signale zu lokalisieren, die Störungen verursachen und die Performance von Mobilfunk-Netzwerken negativ beeinflussen können. Der  Burst-Detection-Modus erweitert die branchenführenden MS272xC-Spectrum-Master-Spektrum-Analysatoren, welche die einzigen mobilen 32- und 43-GHz-Modelle sind, um den Anwendern leistungsfähige Testtools für ihre Anforderungen zu geben.

Nicht weniger als 20.000 Messungen pro Sekunde – und somit tausend Mal mehr als mit einem normalen FFT – können mit dem neuen Burst-Detection-Modus durchgeführt werden. Im Ergebnis kann der Benutzer ständig 200 Mikrosekunden-Impulsfolgen sehen, was es sehr viel leichter macht, Burst-Signale zu finden, wie sie von unsachgemäß installierten Mobiltelefon-Boostern erzeugt werden.

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