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Infosys gibt Tipps

Die Technologie ist nicht das Problem

Autor:Folker Lück • 8.8.2013 • ca. 0:40 Min

Inhalt
  1. Social Collaboration setzt Veränderungen voraus
  2. Die Technologie ist nicht das Problem

Die Leistungsfähigkeit sozialer Kollaborationslösungen steht und fällt mit der Akzeptanz und Beteiligung aller, die ihre Ideen und Vorschläge zu Innovation, Qualitätssicherung oder anderen Themen im Unternehmen einbringen und austauschen. Nicht die Implementierung der Technologie ist die eigentliche Herausforderung. Schwieriger ist es oftmals, die richtigen Bedingungen im Unternehmen zu schaffen.

Zusätzlich benötigen Social Collaboration-Programme laut Infosys eine präzise strategische Basis, die sich auf die Geschäftsziele stützt. Geschäftsführung und Abteilungsleiter müssen daher in den Plattformaufbau involviert sein, um organisatorische und unternehmerische Aspekte einfließen zu lassen. Sie müssen Strategie und Lösung nicht nur unterstützen und an die Mitarbeiter herantragen. Sie sollten sich zudem auch später aktiv beteiligen.

Marketing, IT, Personalabteilung, Unternehmenskommunikation und die Fachbereiche sind an der Bildung einer übergeordneten Social Media-Strategie beteiligt. Ein sogenannter Chief Digital Officer (CDO) ist dafür verantwortlich, dass alle Interessen vertreten sind und kein wichtiger Aspekt ausgelassen wird. Dies stellt eine große Herausforderung dar, denn der CDO verbindet die Social Media-Transformation letztendlich mit den Geschäftszielen des Unternehmens.