Zum Inhalt springen

Software spürt explosive Dell-Akkus auf

Der Systemmanagement-Spezialist Matrix 42 nimmt den Rückruf von Dell-Notebooks zum Anlass, auf die Stärken seines Produkts »Empirum« hinzuweisen. Mit der IT-Lifecycle-Management-Lösung soll sich der Aufwand bei der Identifikation fehlerhafer Akkus reduzieren.

Autor:Michael Hase • 30.8.2006 • ca. 0:35 Min

Auf den Rückruf von vier Millionen Notebook-Akkus durch Dell reagiert der hessische Software-Anbieter Matrix 42 mit einer PR-Offensive. Darin macht der Spezialist für Systemmanagement auf die Vorzüge seiner IT-Lifecycle-Management-Lösung »Empirum« aufmerksam. Schließlich müssten Unternehmenskunden erst einmal herausfinden, welche Nutzer überhaupt im Besitz eines Geräts mit fehlerhaftem Sony-Akku seien, erläutert Holger Maul, Gründer und CTO von Matrix 42. In Unternehmen, die Hunderte von Notebooks einsetzen, kann die Identifikation nach Mauls Worten schon einige Zeit in Anspruch nehmen. Matrix-42-Kunden seien dabei im Vorteil. Denn die Funktion »Inventory« von »Empirum« biete Administratoren eine vollständige Übersicht über aktuell genutzte Hard- und Software. »Unsere Kunden wissen auf Knopfdruck, welche Mitarbeiter ein Dell-Notebook mit Sony-Akku haben«, sagt der Matrix-42-Chef. »Der Aufwand, die betreffenden Geräte zu identifizieren, reduziert sich somit massiv.«

Ihre Meinung interessiert uns! Schreiben Sie an: leserforum@ict-channel.com