Spamschutz ohne Nebenwirkungen
Keine inhaltlichen, sondern formale Kriterien beim Versand wendet der Berliner IT-Sicherheitsspezialist Eleven für die gezielte und zielsichere Erkennung von digitalem Müll an. Mit der Methode lassen sich nach Herstellerangaben Fehlkategorisierungen von sauberen Mails hundertprozentig vermeiden.
Spam ist mittlerweile für Unternehmen eine der größten Sicherheitsbedrohungen, da der explosionsartige Anstieg des E-Mail-Volumens die E-Mail-Infrastrukturen bis hin zum Zusammenbruch belastet. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass schlecht konzipierte Spam-Filter wichtige Nachrichten versehentlich aussortieren. Letzteres glaubt der Berliner Sicherheitsspezialist Eleven schon allein durch die von ihm verwendete Technik sicher verhindern zu können.
Das Verfahren identifiziere nämlich Müll-Mails nicht vorrangig aufgrund inhaltlicher Kriterien, sondern aufgrund ihres Massencharakters. Gleichzeitig sei der Spam-Filter und E-Mail-Kategorisierungsdienst eXpurgate so angelegt, dass eine Spam-Erkennungsrate von über 98 Prozent erzielt werde. Erkennungsrate und Fehlalarmanfälligkeit sind ja logisch und praktisch voneinander abhängig.
Neue Funktionen bietet eXpurgate auch im Miet-Betrieb. So sei mit der TLS-Option der verschlüsselte Datenaustausch zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden und Partnern möglich. Zusätzlich bietet der TLS-Modus durch eine Zertifikatsvalidierung die Sicherstellung der Echtheit von E-Mails. Die Mail-Relay-Funktion prüft nun zusätzlich auch den ausgehenden E-Mailverkehr von Unternehmen und verhindert damit, dass aus dem Unternehmensnetzwerk heraus Schädlinge verbreitet werden.
Neben eXpurgate schützt die E-Mail-Firewall enSurance die E-Mail-Infrastruktur von Unternehmen zuverlässig vor großen Lastspitzen, gezielten Spam-Attacken sowie Mailbomben und stellt sicher, dass auch in Spitzenlastsituationen die geschäftsrelevante E-Mail-Kommunikation gewährleistet ist.
Auf der CeBIT ist Eleven in Halle 6, Stand K03/1 zu finden.