Spezieller Virenschutz für Terminal-Server

3. Februar 2005, 0:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Spezieller Virenschutz für Terminal-Server (Fortsetzung)

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Abhilfe in dieser Situation bieten entweder eine von vornherein reichlich bemessene Hardware oder aber ein getrennter Virenschutz-Server, wie ihn beispielsweise der norwegische Software-Hersteller Norman Data Defense mit der speziell für Terminal-Server-Umgebungen ausgelegten Software »Norman Virus Control for Terminal-Server« anbietet.
Die Meta Group empfiehlt darüber hinaus für Lastspitzen eine intelligente Parallelisierung der Viren-Prüfprozesse. Konkret sollen dabei verdächtige Dateien im »Auto-Protect«-Modus kontinuierlich geprüft werden, während weniger gefährdete Dateitypen oder Daten und Verzeichnisse, die eigentlich als vertrauenswürdig eingeschätzt werden, in Nachtläufen gescannt werden. Gleichwohl können aber unvorhergesehene parallele Rechenanfragen Kapazitätsengpässe im Terminal-Server auslösen. Kein IT-Verantwortlicher oder Sicherheitsbeauftragter wird also um eine solide Kapazitätsberechnung der entsprechenden Infrastruktur herumkommen.


  1. Spezieller Virenschutz für Terminal-Server
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