Ein Mann braucht ein Messer
- Süßer die Glocken nie klingen: Etwas schräge Weihnachtspräsente für Sie und Ihn
- Der »Größte« im Swarovski-Look für »Sie«
- »Kleine« für Ihn
- Wonnebad für Quietsch-Entchen-Liebhaber
- Stilvolle Weihnachtskleidung
- Ein Mann braucht ein Messer
- Die Wohlfühlbrause
- Den Traummann im Griff
- Folterinstrument: Clocky – der Wecker, der wegläuft
- Auch ein Christbaum kann sexy sein!
- Für den Bürokrieger: der obligatorische USB-Weihnachtsbaum


Was wäre der Mann ohne ein Messer? Ein Nichts, ein Weichei, ein Warmduscher, um nicht zu sagen ein Keinohrhase.
Das hat bereits vor Jahrzehnten die Schweizer Armee erkannt und stattet deshalb ihre Mannen mit dem berühmten roten Taschenmesser aus. Der Haken dabei: Es findet sich mittlerweile in (fast) jeder Hosen- und sogar Handtasche.
Der richtige Mann greift daher zum einzig wahren Schweizer Taschenmesser von Wenger, mit 87 Werkzeugen und 112 Funktionen. Zugegeben, mit 1,25 Kilogramm ist es ein wenig sperrig. Dafür ersetzt es einen ganzen Werkzeugkoffer. Der Preis: lachhafte 1400 Dollar. Das sollte einem dieses Wunderding doch wert sein.
Doch wir wollen die angesprochenen Warmduscher nicht ganz außen vor lassen: Also »Mädels«, für euch hat Bonfort das Richtige: ein Victorinox-Messerlein, komplett aus 750er Gelbgold und mit 429 Diamanten besetzt.
Es hat nur sieben Funktionen, ist dafür nett anzuschauen und kostet schlappe 2700 Dollar. Aber aufpassen, nicht dass ihr euch mit dem Ding am Ende noch wehtut!