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Systemhaus supportEDV heißt jetzt Bechtle

Bechtle breitet sich weiter im österreichischen Markt aus. Nachdem der IT-Dienstleister im vergangenen Jahr das Wiener Systemhaus supportEDV übernommen hat, firmiert der Infrastruktur-Spezialist nun unter dem Namen Bechtle.

Autor:Ulrike Garlet • 26.5.2009 • ca. 0:45 Min

Michael Guschlbauer, Vorstand IT-Systemhaus & Managed Services bei Bechtle

Im September 2008 hatte Bechtle 100 Prozent der Anteile an dem österreichischen IT-Systemhaus supportEDV übernommen. Nach erfolgter Integration firmiert die supportEDV nun unter dem Namen Bechtle. »Für uns hat sich das Zusammengehen mit Bechtle als richtige Entscheidung erwiesen. Ganz folgerichtig war es nun, die Verbindung auch nach außen zu dokumentieren und den Namen unseres Konzerns anzunehmen«, sagt der Geschäftsführer des Wiener Spezialisten für IT-Infrastrukturprojekte, Gerhard Dörfler.

Bechtle möchte nach eigenen Angaben das Systemhausgeschäft in Österreich auch künftig weiter ausbauen. Während der IT-Dienstleister aus dem Neckarsulm in Deutschland und der Schweiz mit mehr als 50 Niederlassungen vertreten ist, ist Bechtle erst im vergangenen Jahr in den österreichischen Markt gegangen. In einem ersten Schritt hat der Dienstleister dort im Juli 2008 das Wiener Systemhaus Madras Computer übernommen, zwei Monate später folgte supportEDV. Erklärtes Ziel des Konzerns ist es nun, auch in Österreich eine ähnliche Flächendeckung zu erreichen wie in Deutschland und der Schweiz. »Wir sind ungeachtet der wirtschaftlich herausfordernden Zeiten bestens gerüstet, um weiter zu expandieren, wenn sich uns attraktive Chancen bieten«, sagt Michael Guschlbauer, Vorstand IT-Systemhaus & Managed Services bei Bechtle.