VUD verkauft Philips-Monitore
MMD hat im Sommer das Philips-Monitorgeschäft aufgekauft und vertreibt die Displays in Deutschland und Österreich ab sofort über VUD. Der Dienstleister übernimmt dabei die vollständige Betreuung der Distributoren, Reseller und Fachhändler.
MMD Monitors & Displays hat im Juni den weltweiten Vertrieb von Philips Monitoren übernommen (CRN berichtete) . MMD hat einen Hauptsitz in Amsterdam und eine Niederlassung in Prag. Jetzt konkretisiert sich, wie das Unternehmen die Philips-Displays hierzulande vertreiben will: Die Vermarktung der Philips Monitore in Deutschland und Österreich wird ab sofort Channel-Dienstleister VUD übernehmen. VUD ist als Channel-Dienstleister seit 1992 auf die Unterstützung von Herstellern sowie Distributoren spezialisiert und realisiert Vertriebs- sowie Marketingaktivitäten für Retail und Channel. »Mit VUD haben wir den starken Partner gefunden, den wir gesucht haben. Das Unternehmen hat über 15 Jahre Erfahrung und verfügt über enge, persönliche Kontakte zu Händlern und Distributoren«, bekräftigt Thomas Schade, Vice President Europe bei MMD. »Ich bin davon überzeugt, dass die Betreuung der VUD GmbH dazu führen wird, unser gemeinsames Geschäft bereits in den noch verbleibenden Monaten diesen Jahres deutlich zu erweitern.«
VUD wird für MMD die vollständige Betreuung der deutschen sowie österreichischen Distributoren, Reseller und Fachhändler übernehmen. Dabei wird der Dienstleister eng mit der Europazentrale in Amsterdam zusammen arbeiten, die beispielsweise Unterstützung im Backoffice und bei bestimmten Projekten sowie Kampagnen liefern wird. »Für uns ist es eine Auszeichnung, eine so starke Marke wie Philips in unser Portfolio aufnehmen zu können«, erklärt Sigi Pfeffer, Geschäftsführer VUD. »Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit MMD den Philips Monitoren wieder eine starke Stellung im Markt zu verschaffen», ergänzt Pfeffer. Der Geschäftsführer setzt dabei, auf maßgeschneiderten Lösungen und individuellen Beziehungen zu den wichtigsten Channel-Partnern.
