Web-Content-Filtering ohne Hintertür
Durch die Rückauflösung der IP-Adressen in den Domänen-Namen erhöht der »Collax Business Server 3.0.24« die Sicherheit des Web-Content-Filters
Der Collax Business Server 3.0.24 schränkt die Möglichkeit ein, über die IP-Adresse am Web-Content- Filter vorbei im Internet zu surfen. Gibt ein Anwender jetzt eine IP-Adresse in den Browser ein, wird diese automatisch in den Domänen-Namen übersetzt und durchläuft die Listen des Web-Content-Filters. So wird beispielsweise aus der Adresse 198.182.196.56 www.linux.org. Steht der Domain-Name auf der Liste der Web-Seiten, die der Anwender nicht besuchen darf, wird die Anfrage geblockt. Das Prinzip des Content-Filtering beruht darauf, dass unerwünschte Webseiten anhand von Listen erkannt und blockiert werden. Diese Listen basieren auf den URLs von Web-Seiten, ohne die IP Adressen explizit aufzuführen. Versucht ein Benutzer über eine IP-Adresse ins Internet zu gelangen, greift dieser Schutzmechanismus normalerweise nicht. Schon bestehende CBSInstallationen erhalten den verbesserten Web-Content-Filter ab sofort per Update. Die reine Software-Version des Collax Business Server für zehn Anwender kostet 395 Euro, die Version für bis zu 100 Arbeitsplätze 1.790 Euro. Das Einsteigermodell der fertig konfigurierten Plugand- Play Appliance, der Collax Business Server 40, liegt bei 1.177 Euro und ist wie die anderen Produkte des Herstellers über Ectacom erhältlich.
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