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Wenn USB-Sticks frittiert und iPhones gedremelt werden

13. Dezember 2012, 10:29 Uhr | Elke von Rekowski
Der Dremel und das iPhone. © Wrapsol

Um auf ihre Produkte aufmerksam zu machen, scheuen viele Hersteller kaum noch ein Mittel. Spektakuläre Tests sollen die Qualität beweisen.

Wer heute USB-Speichersticks verkaufen möchte, hat es nicht leicht. Am ehesten unterschieden sich die Produkte der verschiedenen Hersteller durch Farbe und Form des zumeist aus Kunststoff geformten Gehäuses. Einige versuchen durch extreme Schrumpfungsprozesse zu punkten, so dass diese USB-Sticks mittlerweile so klein sind, dass ein beherztes Niesen sie schon ins Nirvana befördern kann. LaCie schlägt mit dem XtremKey einen anderen Weg ein, um die Gunst der Käufer zu gewinnen. Der Stick ist weder klein noch besonders chic, aber er lässt echte Männer nicht im Stich. Sei es auf der Zugspitze bei -50° C oder bei einem Sturz aus dem ersten Stock - der USB-Stick übersteht es ohne Blessuren, was für den Besitzer des Sticks eher nicht der Fall sein dürfte. Die zugesagte Wasserdichte bis 100 Meter Tauchtiefe ist ebenfalls eher akademischer Natur, denn wer besitzt schon ein Notebook, das er in dieser Tiefe unbedingt nutzen will?

Das muss auch LaCie eingesehen haben, denn im aktuellen Youtube-Spot wird eine so richtig aus dem Leben gegriffene Anwendung für den XtremKey gezeigt. Wenn bei der samstaglichen Fussball-Party die Stimmung überkocht, landet doch ein USB-Stick mal schnell in der Friteuse - meint zumindest LaCie. Natürlich ist der XtremKey noch in Top-Form, während die Pommes schon langsam zu Kohlen verschmelzen.

Doch überzeugen Sie sich selbst:


  1. Wenn USB-Sticks frittiert und iPhones gedremelt werden
  2. Smartphone gegen Dremel

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